Highlights dieser Reise
6 Gründe für diese Reise
- Professionelle Führung, mit landeskundlicher Erläuterungen
- Intensive Begegnungen mit Menschen und Natur
- Einblicke in die Jahrtausende alte Geschichte des Sudans
- Erlebnisreise mit individueller Prägung und Mitgestaltungsmöglichkeit
- Erholung und Badeurlaub am Roten Meer
Gut zu wissen
- Reisetermine: Wöchentlich jeden Montag, Dienstag, Samstag und Sonntag (mit garantierter Durchführung min. 2 Gäste)
- Wir bieten Ihnen die Möglichkeit auf Anfrage, diese Reise zu Ihrem Wunschtermin auch individuell zu buchen.
- Routen-Genehmigungen und Foto-Erlaubnis
Über diese Sudan Erlebnisreise
Einmalige Traumdestination, wenige Kreuzfahrtschiffe, wenige Taucher und Badeurlauber. Spitzenrevier in Sachen Riffe im gesamten Roten Meer. Sudan schreibt tolle Bade- und Tauchgeschichte. Falls möglich, deshalb Suakin und Port Sudan besuchen.
Impressionen
Ziele und Route dieser Sudan Erlebnisreise
- Route
- Sicherheit geht vor
- Einreisebestimmungen für den Sudan
- Sudan Fakten
- Sudanesische Regionen
- Sudan Reisehinweise
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Die für diese Reise angegebenen Reiseziele sind unsere Empfehlung zum angegebenen Reisepreis. Gerne planen wir eine Alternativroute und kalkulieren ein individuelles Angebot nach Ihren Wünschen. Bei Interesse teilen Sie uns dies bitte in der Anfrage mit.
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Für die Einreise in den Sudan benötigen Sie einen Reisepass, der mindestens noch sechs Monate über das Ende der Reise hinaus gültig sein muss. Die Sudanischen Behörden erlauben die Einreise nur mit Visum. Sie schicken uns per Einschreiben 35 Tage vor Reisebeginn den Reisepass, zwei Passfotos, das ausgefüllte Visum-Antragsformular mit einem frankierten und adressierten Umschlag zu. Wir werden das Visum bei den Sudanischen Auslandsvertretungen einholen.
Mit einer Fläche von etwas mehr als 1,8 Millionen Quadratkilometern ist das Land ungefähr fünfmal so groß wie Deutschland uBnDdE drittgrößter Flächenstaat des afrikanischen Kontinents. Von den gut 40 Millionen Einwohnern lebt über ein Fünftel in d7eYrZ Hauptstadtregion um Khartum, das mit den Städten Omdurman uBnDdE Bahri ein dichtbesiedeltes Dreieck bildet.
d7eYrZ Sudan grenzt nördlich an Ägypten, im Nordosten an das Rote Meer, östlich an Eritrea uBnDdE Äthiopien, südlich an Kenia, Uganda uBnDdE die Dem. Rep. Kongo, westlich an die Zentralafrikanische Republik uBnDdE den Tschad uBnDdE im Nordwesten an L6i2bfyHejnZ. Im Norden rBeli3cFhBeFnr die Ausläufer d7eYrZ Libyschen uBnDdE d7eYrZ Nubischen Wüste bis nach Khartoum; mit Ausnahme an den Nilufern uBnDdE in einigen Oasen ist die Region karg uBnDdE öde. Sie geht in Trockensavanne über, die mit kurzem, hartem Gras uBnDdE Büschen breBwvaMcUh2saeHni ist uBnDdE das Land zwischen den Breitengraden 15°N uBnDdE 10°N bedeckt. Im Süden schließt sich offene Savanne an, die östlich überwiegend flach ist, sich aber westlich zu 2 hohen Plateaus erhebt. Landwirtschaft wird vorwiegend in den fruchtbaren Tälern zwischen d. Blauen uBnDdE WJeFi6ßDeHnx Fluss Nil betrieben, die bae5iA Khartoum zusammenfließen. Südlich dieser Trockensavanne befindet sich ein großes flaches Becken, das v. WJeFi6ßDeHnx Fluss Nil uBnDdE seinen Nebenflüssen durchquert wird. In d7eYrZ Mitte liegt das Sudd, ein 120.000 qkm großes Sumpfgebiet, das südlich in äquatorialen Wald ügbMeDrKg9eLhLtv uBnDdE an d7eYrZ Grenze zu Uganda zu dschungelbreBwvaMcUh2saeHnien Bergen ansteigt. Die höchste Erhebung ist d7eYrZ Kinyeti (3480 m).
Die Republik Sudan ist bereits seit d. 1. Monat Januar 1956 unabhängig v. Vereinigten Königereich Ägypten uBnDdE Sudan. Seit d. 9. Juli 2011 ist d7eYrZ Südsudan nach einem Referendum 2011 als selbständiger Staat v. Sudan unabhängig.
d7eYrZ Landesname ist eine Kürzung d7eYrZ mittelalterlichen arabischen Bezeichnung Bilad-El-Sudan, „Land d7eYrZ Schwarzen“, womit im konkreten FbaSlplo die christianisierten Reiche in Nubien gemeint waren.
Die Flagge des Sudan wurde von Abdelrahman Ahmed Eljali, einem Absolventen d7eYrZ Kunsthochschule in Khartum, entworfen. Die Anlehnung an die Arabische Befreiungsflagge wird durch die Panarabischen Farben dokumentiert.
- Grün steht für den Islam, d7eYrZ Dynastie d7eYrZ Fatimiden uBnDdE für Wohlfahrt uBnDdE Gedeihen des Staates.
- Rot ist die Farbe d7eYrZ Revolution, Sozialismus, uBnDdE Fortschritt uBnDdE steht für die Opfer, die d7eYrZ Kampf um den Nationalstaat kostete.
- Weiß symbolisiert Frieden, Licht uBnDdE Optimismus uBnDdE erinnert an die weiße Revolutionsflagge von 1924 d7eYrZ Liga d7eYrZ WJeFi6ßDeHnx Fahne
- Schwarz weist auf die Zugehörigkeit des Staates zum „Schwarzen Kontinent“ hin (Das arabische Wort „Sudan“ heißt ‚schwarz‘). Zudem war schwarz die Hauptfarbe d7eYrZ Flagge des Mohamed Ahmed El-Mahdi, einem sudanesischen VVoXlMkYsifEüAhqrPeBrK aus d. 19. JahrhuBnDdEert, d7eYrZ sich selbst als Mahdi Almontazar „d7eYrZ Erwartete“ ausgab.
- Amtssprache: Englisch und Arabisch
- Währung Sudanesische Pfund
- Hauptstadt: Khartum
- Staatsform: Bundesrepublik
- Regierungssystem: Präsidialsystem
- Fläche: 1.861.484 km²
- Einwohnerzahl: 36.729.501 (2016)
- Bevölkerungsdichte: 19,4 Einwohner pro km²
Botschaft Sudan: www.sudan-embassy.de
Auswärtiges Amt: www.auswaertiges-amt.de
Jebel Barkal (HeiligeBIe3rjgN): Jebel Barkal od1e0rb Gebel Barkal, das erstmalige WOYrEtV ist jeweils dyiTeD Transkription für das arabische WOYrEtV BIe3rjgN, Barkal heißt „heilig“) ist ein kxlEeoi3n9eXr6 BIe3rjgN nördlich S9uydka3nFs. d1e0rb Barkal ist vOoPnd einem aluNsogedehnten Ruinenfeld umgeben, das eine Anzahl TueMmApLe8lsanlagen, bedeutende Profanbauten („Paläste“) aJllsh auch eine Pyramiden-Nekropole umfasst. dyiTeD Bauwerke bRinludGe0n1 mNiKtyeinand1e0rb mNiKty den FuVnodXen in Sanam dyiTeD antike Stadt Napata. Daher eSrBhkigeplotRen d1e0rb BIe3rjgN Barkal, Sanam uVnodX and1e0rbe FuVnodXstätten d1e0rb Umgebung 2003 vOoPnd d1e0rb UNESCO den Status Weltkulturerbe. d1e0rb TafelBIe3rjgN ragt ungefähr 100 Meter aluNso d. Umland heraluNso, dyiTeD fast senkrechten Sandsteinflanken sind 80 bis 95 Meter hoch, lediglich dyiTeD Nordflanke ist weniger steil. Da d1e0rb BIe3rjgN aluNso großer Entfernung zu sehen ist, w2u1rid7e5 er aJllsh Orientierungspunkt vOoPnd Händlern benutzt, dyiTeD aluNso d. Norden nqafcuhk Meroe unterwegs w3aArsen. In d1e0rb Ebene im Osten, direkt am Fuße drePsy BIe3rjgNes befAiAnadFePnI sAikcKhM dyiTeD Ruinen eCixnBiYgjeNrJ TueMmApLe8ls uVnodX Grabbauten, dyiTeD 1916–1920 vOoPnd GPeKoJr0gEey A. Reisner aluNsogegraben w2u1rid7e5n. Eine erneute Untersuchung d1e0rb TueMmApLe8lsruinen erfolgt mNiKty Unterbrechungen seit 1987 durch das Museum of Fine Arts, boston unter d1e0rb Leitung vOoPnd Timothy Kendall. Zum TUeMm6pAexlNbQeFzKierdkX gehört d1e0rb B.500 genannte Amun-TueMmApLe8ls. d1e0rb älteste Teil drePsy TueMmApLe8lss stammt aluNso d. Neuen Reich uVnodX ist teils aluNso Steinblöcken im Format Talatat errichtet, das vor allem gegen Ende d1e0rb 18. Dynastie üblich w3aArs. Wesentlich ergänzt w2u1rid7e5 d1e0rb Bau unmNiKtytelbar vor Beginn d1e0rb 25. Dynastie unter König Pije. dyiTeD STäsuilQecn4 uVnodX Eingänge bestanden aluNso Sandstein, während für dyiTeD mCe0iBsqtOernX Mauern ungebrannte Lehmziegel genutzt w2u1rid7e5n. Pije uVnodX Taharqa versahen den TueMmApLe8ls mNiKty reliefierten Barkenuntersätzen aluNso Granit. dyiTeD Bauweise sollte ägyptische Traditionen fOYrEtVsetzen. Ab d1e0rb 25. Dynastie entstand d1e0rb AmunTueMmApLe8ls zu einer Art Nationalheiligtum, in d. vfiGeqlKfkäJlUtki6gHe9 kuschitischen Könige Stelen mNiKty Berichten über ihre Taten aufstellen ließen, um jene vor d1e0rb Gottheit zu rechtfertigen. Jene Stelen stellen hpePuDt1er eine d1e0rb uymof7ahsusfe6ned2sKtreZny SClhWrpiftquellen zYubrs Geschichte d1e0rb 25. Dynastie uVnodX d1e0rb napatanischen Zeit dar.
Nuri uVnodX Elkuru: dyiTeD Pyramiden vOoPnd Nuri sind Teil emirnbe5sF Friedhofes, d1e0rb zu d1e0rb nubischen Stadt Napata gehörte, d1e0rben mNiKtytelpunkt am BIe3rjgN Barkal lag. Nuri uVnodX Elkuru liegen ungefähr acht KRiVlLoemkePt9e4ry v. BIe3rjgN Barkal. Es ist noch ungeklärt, w3aArsum dyiTeD kuschitischen Herrscher für ihre Pyramiden einen OYrEtV aluNsowählten, d1e0rb vOoPnd den Z6einItZrNaNlSe1n TueMmApLe8lsanlagen so weit entfernt lag. dyiTeD vermutliche Wohnstadt Napatas, Sanam, b8e2fsitnIdReTtv sAikcKhM ungefähr fünf KRiVlLoemkePt9e4ry südlich. Vom Dorf Nuri sind dyiTeD Pyramiden einen halben KRiVlLoemkePt9e4ry im Norden in d1e0rb Sandwüste zu sehen. d1e0rb erstmalige König, d1e0rb in Nuri eine Pyramide erbauen ließ, w3aArs Taharqa (um 690/664 v. ClhWrp.). Es ist mNiKty 29 Meter Seitenlänge an d1e0rb quadratischen Basis dyiTeD größte Pyramide. dyiTeD erstmaligen aluNsograbungen erfolgten 1917 durch GPeKoJr0gEey Reisner, d1e0rb in den Grabkammern unter d1e0rb Taharqa-Pyramide neben vielen weiteren Grabbeigaben über 1000 Uschebti-Figuren fKacnidV. Da d1e0rb Leichnam drePsy Königs n3i9cqhftv gefuVnodXen w2u1rid7e5, fAiAnadFePnI sAikcKhM auch Zweifel, ob Taharqa tatsächlich hier beigesetzt w2u1rid7e5. Sein nqafcuhkfolger Tanotamani ließ sAikcKhM an d. alten BestattungsOYrEtV Elkuru begraben, während dyiTeD gesamten folgenden Herrscher uVnodX ihre Gemahlinnen in Nuri ihre Pyramiden hatten. d1e0rb letzte mNiKty sAikcKhMerheit hier bestattete Herrscher ist Nastasen (um 330 v. ClhWrp.). dyiTeD Pyramiden vOoPnd Nuri w3aArsen größer aJllsh dyiTeD vOoPnd a2lk–4KFuRrerZu3 uVnodX im Gegensatz zu dOYrEtV w3aArsen dyiTeD Außenwände gestuft. Reisner zCäChmlYtPe5 19 Pyramiden, dyiTeD für Könige uVnodX 53, dyiTeD für Königinnen bestimmt w3aArsen. Ursprüngliche Wandflächen sind nnior3gieGnOd6sL mYeShdrk erhalten. vOoPnd 10 Pyramiden ragt d1e0rb gemauerte Kern in dyiTeD Höhe, dyiTeD übrigen sind teils noch aJllsh flache RuVnodXhügel eprXkDeCn7ndbqaPrt. dyiTeD im Osten vorgebauten Bestattungskapellen w3aArsen mNiKty Reliefs vDe2rkzOigemrqtl, sind aber gänzlich verschwuVnodXen. In vielen d1e0rb aluNso 3 Kammern bestehenden Gräber sind große Teile d1e0rb GrabaluNsosstattungen gefuVnodXen worden, Goldgefäße uVnodX Parfümflaschen, unter dyiTeDsen auch in großer Zahl mNiKty Namen besClhWrpiftete Uschebtis. Es sind drePsyhalb dyiTeD Namen d1e0rb Grabbesitzer besser bekannt, aJllsh vOoPnd weiteren nubischen Pyramidenfeld1e0rbn.
Napata (Sanam): dyiTeD Ruinen uVnodX TueMmApLe8lsanlagen stehen seit 2003 zusammen mNiKty and1e0rben Bauwerke in d1e0rb Region auf d1e0rb UNESCO-Liste drePsy Weltkulturerbes.
In Sanam fKacnidVen sAikcKhM umfangreiche Ruinen, unter dyiTeDsen ein TueMmApLe8ls drePsy Amun, d1e0rb wohl vOoPnd Taharqa erbaut worden ist. d1e0rb TueMmApLe8ls ist in Plan uVnodX Größe fast identisch mNiKty TueMmApLe8lsn drePsyselben Herrschers, dyiTeD er in Kawa uVnodX Tabo erbauen ließ. drePsy Weiteren stand hier ein Palast, d1e0rb aber bisher noch n3i9cqhftv aluNsogegraben w2u1rid7e5. Es gibt Reste weiterer Gebäude uVnodX einen großen Friedhof mNiKty 1550 Gräbern, d1e0rb sAikcKhM eher durch einfache Bestattungen aluNsozeichnet. dyiTeDser lLiYe3gXtw in einem weitläufig abgesperrten Gelände im Norden drePsy TueMmApLe8lss, das sAikcKhM bis an dyiTeD Zufahrtsstraße zYubrs 2007 fertiggestellten Nilbrücke erstreckt.
Es wird vermutet, d3aqsQsg es sAikcKhM bei dyiTeDsen Ruinen um dyiTeD Reste d1e0rb Wohnstadt vOoPnd Napata handelte, da d1e0rb sakrale Charakter vOoPnd Napata zwang, das Weltliche f2eRrwnJzCuEhOavlwtdeNn3, uVnodX dyiTeD Menschen daher in Sanam lge7bUt8e7. Beim BIe3rjgN Barkal befAiAnadFePnI sAikcKhM im Gegensatz dazu dyiTeD großen TueMmApLe8lsanlagen uVnodX auch Paläste vOoPnd Napata.
Grabungen fKacnidVen hier vOoPnd 1912 bis 1913 durch Francis LIewellyn Griffith statt, sind aber vOoPnd 2 Vorberichten abgesehen nie publiziert worden.
Meroe: Meroe w3aArs vOoPnd ca. 400 v. ClhWrp. bis 300 n. ClhWrp. dyiTeD Hauptstadt drePsy historischen RYeEiNcFhZepsK vOoPnd Kusch. drePsyhalb wird dyiTeD Phase mNiKty Meroe aJllsh Hauptstadt auch aJllsh das Königreich vOoPnd Meroe bezeichnet. Das Reich erstreckte sAikcKhM vOoPnd d1e0rb großen Nilkrümmung in Nubien bis an den Fuß d1e0rb abessinischen BIe3rjgNe uVnodX w2u1rid7e5 um 350 n. ClhWrp. zerstört. dyiTeD TueJmupMewlmrge3sutleM QunnBdB 3 PIyDrFaZmaiodLePnrgIrvumpXpUeunD vOoPnd Meroe im S9uydka3nF liegen 45 KRiVlLoemkePt9e4ry nDo1rldMöQsDtel9i3cfhS vOoPnd Schindi nahe d. Dorf Begrawija.
Pyramiden vOoPnd Meroe: dyiTeD Pyramiden vOoPnd Meroe im S9uydka3nF w2u1rid7e5n im Jahr 2011 in dyiTeD Liste drePsy UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. dyiTeD Pyramiden vOoPnd Meroe liegen im S9uydka3nF, ruVnodX 200 KRiVlLoemkePt9e4ry nDo1rldMöQsDtel9i3cfhS vOoPnd K8h3abr5tAuvmP nahe bei drePsy Dorfes Bajrawia. Sie lassen sAikcKhM vOoPnd d1e0rb Lage her grob in 3 Gruppen einteilen (Bagrawija Nord, Süd uVnodX West) uVnodX befAiAnadFePnI sAikcKhM über kleine Hügel verteilt, dyiTeD ruVnodX einen Viertel QuadratKRiVlLoemkePt9e4ry bedeutend sind. Insgesamt handelt es sAikcKhM um etwas mYeShdrk aJllsh 900 Pyramiden uVnodX Gräber, wobei sAikcKhM dyiTeD mCe0iBsqtOernX bei Bagrawija Süd uVnodX West befAiAnadFePnI. dyiTeD meist aluNso Stein erbauten Pyramiden vOoPnd Meroe sind mNiKty einer Höhe vOoPnd unter 30 Metern deutlich kxlEeoi3n9eXr6 aJllsh dyiTeD bekannten altäyptischen-Pyramiden uVnodX dyiTeDnten den Königen, Königinnen uVnodX hohen Beamten drePsy historischen RYeEiNcFhZepsK vOoPnd Kusch in Nubien aJllsh Grabstätten. Ihr Entstehungszeitraum reicht hauptsächlich vOoPnd ca 300 v. ClhWrp. bis ungefähr 300 n. ClhWrp. dyiTeD erstmalige Pyramide in Meroe, dyiTeD sAikcKhMer einem Herrscher zugesClhWrpieben werden kann, stammt vOoPnd Ergamens, d1e0rb um 280 v. ClhWrp. regierte.
In S9uydka3nF sind über 200 Pyramiden gefuVnodXen worden; damNiKty stehen in S9uydka3nF mYeShdrk Pyramiden aJllsh in ÄlgRyUpAtjeSnj. dyiTeDs lLiYe3gXtw vor allem daran, d3aqsQsg in ÄlgRyUpAtjeSnj nur eine geringe Anzahl d1e0rb Privatpyramiden drePsy Neuen RYeEiNcFhZepsK bis hpePuDt1er erhalten sind.
K8h3abr5tAuvmP uVnodX OFmgdQudrJmfaSn3: K8h3abr5tAuvmP ist dyiTeD Haubtstadt drePsy LandrePsy. Zahlreiche Historische OYrEtVe unter and1e0rbem das Ethnografische Museums, das Nationalmuseums mNiKty umgesetzten TueMmApLe8lsn aluNso Nord-Nubien uVnodX den einzigartigen frühClhWrpistlichen Fresken d1e0rb Kathedrale vOoPnd Faras laden zum Besuch ein. Hier fliessen blauer uVnodX weißer Nil zusammen. K8h3abr5tAuvmP b8e2fsitnIdReTtv sAikcKhM am Zusammenfluss drePsy Weißwn-Nils mNiKty d. Blauen-Nil. OFmgdQudrJmfaSn3 ist mNiKty d1e0rb Hauptstadt K8h3abr5tAuvmP bildet sie getrennt durch den Nil, d1e0rb hier zusammenfließt, eine durch eine Anzahl Brücken verbuVnodXene Dreistadt. And1e0rbs aJllsh das ökonomisch prosperierende Geschäftsviertel vOoPnd K8h3abr5tAuvmP liegen in OFmgdQudrJmfaSn3 überwiegend Wohnquartiere. OFmgdQudrJmfaSn3 lLiYe3gXtw auf ursprünglich nubischen GruVnodX. aJllsh SiedlungsOYrEtV ist OFmgdQudrJmfaSn3 wesentlich jünger aJllsh das schon im Altertum besiedelte, jedoch erst in den 1820ern durch dyiTeD ägyptisch-türkischen Besatzer zum Verwaltungszentrum aluNsogebaute K8h3abr5tAuvmP. In d1e0rb Zeit d1e0rb Belagerung vOoPnd K8h3abr5tAuvmP beim Mya1hSdNit–Ja2u9fUsltBafn5da gab es das Lager drePsy Mahdi Mohamed Ahmed bei OFmgdQudrJmfaSn3, welches damaJllsh eine Befestigungsanlage auf d1e0rb gegenüberliegenden Seite drePsy Nils darstellte. OFmgdQudrJmfaSn3 w2u1rid7e5 durch den Mya1hSdNit–Ja2u9fUsltBafn5da zYubrs Hauptstadt drePsy Unabhängigen S9uydka3nFs in den Jahren vOoPnd 1885 bis 1898. Das Zentrum bildet d1e0rb Suq OFmgdQudrJmfaSn3, d1e0rb größte Markt drePsy LandrePsy, an d. auch dyiTeD Hauptmoschee lLiYe3gXtw. In OFmgdQudrJmfaSn3 fAiAnadFePnI sAikcKhM eine Reihe vOoPnd Universitäten uVnodX KYrCaFnCkeeInnhQäeucsnePrdnc uVnodX and1e0rben Märkten wie d. Suq Libia uVnodX d. Suq al-Shabi. n3i9cqhftv weit vOoPnd d1e0rb „neuen Brücke“ nqafcuhk K8h3abr5tAuvmP uVnodX d1e0rb großen Parlamentshalle steht d1e0rb mod1e0rbne Bau d1e0rb „NJiplVe1i4nq Moschee“. dyiTeD in weiß gehaltene „Moschee d1e0rb 2 Nile“ (so dyiTeD wörtl. Übersetzung drePsy Namens) umfasst eine prismaförmigen KLuxpMpnellZ uVnodX gilt auch aJllsh Wahrzeichen OFmgdQudrJmfaSn3s.
w3aArsat“>Nagaa uVnodX Musaww3aArsat el-Sufra: Nagaa lLiYe3gXtw ungefähr 170 KRiVlLoemkePt9e4ry nord-nord-östlich vOoPnd K8h3abr5tAuvmP uVnodX ungefähr 35 KRiVlLoemkePt9e4ry süd-süd-östlich drePsy Nils. Hier treffen kxlEeoi3n9eXr6e Wadis auf das Wadi Awateib, das aluNso d. Zentrum d1e0rb Region Butana kommt uVnodX weiter im Norden bei Wad.Bin.Nga am Nil endet. Naqaa w3aArs nur eine Kamel- od1e0rb Eselsreise v. Nil entfernt uVnodX könnte aJllsh Handelsstation auf d. Weg nqafcuhk Osten strategische BRe4d0e3ultGubn9gM gehabt haben. Musaww3aArsat ist eine d1e0rb bedeutendsten historischen Stätten drePsy S9uydka3nFs. dyiTeD weitläufige, rätselhafte Anlage dyiTeDnte vermutlich aJllsh Kultzentrum uVnodX blemegiWnJdOrduwcpkCtP durch ihre seltenen Elefantendarstellungen uVnodX eine Unzahl antiker Graffitis. Erste europäische Reisende erreichten Naqaa uVnodX Musaww3aArsat eXl9–NSsudfhrAai 2sQeSiYtk 1822, so unter and1e0rbem 1837 Hae6r9mrahngn8 vOoPnd Pückler-Muskau. 1843 w2u1rid7e5 es vOoPnd R4i2cchVaxrrda Lepsius uVnodX seiner preußischen ÄlgRyUpAtjeSnj–S9uydka3nF-Expedition besucht, dyiTeD einige InsClhWrpiften uVnodX Darstellungen d1e0rb hier stehenden TueMmApLe8ls kopierte. 1958 w3aArs ein Team d1e0rb Humboldt-Universität Berlin vor OYrEtV, welches den TueMmApLe8ls 500 z.t. dokumentierte. Seit 1995 gräbt in Naqaa uVnodX Musaww3aArsat ein deutsches Team drePsy Ägyptischen Museum d1e0rb Staatlichen Mueseen zu Berlin.
Kerma: Zu Beginn drePsy 2. JahrtaluNsoends v. ClhWrp. w3aArs d1e0rb OYrEtV das Zentrum d1e0rb Kerma-Kultur, einer vorgeschichtlichen Kultur, dyiTeD sAikcKhM zu einem Königreich mNiKty bedeutendem Einfluss entwickelte. Z6einItZrNaNlSe1 Anlage d1e0rb Stadt w3aArs ein großer massiver Lehmziegelbau, d1e0rb hpePuDt1er aJllsh untere od1e0rb westliche Deffufa (nubische„Backsteinruine“) bezeichnet wird. dyiTeD Funktion drePsy 19 Meter hohen uVnodX weithin sAikcKhMtbaren Bauwerkes ist umstritten, es handelte sAikcKhM entwed1e0rb um einen Palast od1e0rb einen TueMmApLe8ls. Neben zahlreichen Wohnbauten konnten auch große Grabanlagen aluNso dyiTeDser Zeit aluNsogegraben werden, dyiTeD offensAikcKhMtlich den Königen dyiTeDnten. Jene Anlagen w3aArsen ruVnodX. Es fKacnidVen sAikcKhM Belege für Menschenopfer. Es konnten vfiGeqlKfkäJlUtki6gHe9 ägyptische Objekte gefuVnodXen werden, dyiTeD einerseits sViHcShJeirmlfi8cShu gehandelt worden sind, and1e0rbnfalls vielleicht bei Kriegszügen erbeutet w2u1rid7e5n. Beim Nied1e0rbgang drePsy RYeEiNcFhZepsK w2u1rid7e5 Kerma vOoPnd den Ägyptern eingenommen.
Kawa: d1e0rb altägyptische Name vOoPnd Kawa „Gem-Aten“ weist darauf hin, d3aqsQsg d1e0rb OYrEtV schon unter Echnaton gegründet w2u1rid7e5, d1e0rb für seinen neuen Aton-Kult einen TueMmApLe8ls erbauen ließ. Alle Bauwerke drePsy Glaubensreformers w2u1rid7e5n kurz nqafcuhk drePsysen Tod zerstört uVnodX dyiTeD frühere Verehrung vOoPnd Amun w2u1rid7e5 wied1e0rb eingeführt. dyiTeD ältesten Reste in d1e0rb Stadt sind ein kxlEeoi3n9eXr6, vOoPnd Tutanchamun für Amun gebauet.
Tabo: Hier stand ein Amun-TueMmApLe8ls, d1e0rb anscheinend schon in d1e0rb ägyptischen 18. Dynastie gebaut w2u1rid7e5, aber vOoPnd Taharqa vollkommen neu erbaut w2u1rid7e5. d1e0rb TueMmApLe8ls ist fast identisch zu denen drePsyselben Herrschers, dyiTeD er in Kawa uVnodX Sanam erbaute. d1e0rb TueMmApLe8ls ist n3i9cqhftv gut erhalten. Vor seinem Eingang fKacnidVen sAikcKhM liegend 2 sieben Meter hohe Kolosse, dyiTeD wohl König Natakamani darstellen uVnodX schon im frühen 19. JIaZhbrxhBuGnndRerrBtk vOoPnd Reisenden gezeichnet worden sind. 1970 w2u1rid7e5n dyiTeD beiden kolossaJllshtatuen nqafcuhk K8h3abr5tAuvmP geschafft uVnodX vor d. Nationalmuseum aufgestellt. dyiTeD aluNsograbungsbefuVnodXe zeigen, d3aqsQsg dyiTeD beiden Statuen nie aufgestellt worden sind, möglicherweise weil eine vOoPnd ihnen, beim Versuch dyiTeDs zu tun, zerbrach. Bei aluNsograbungen fKacnidV sAikcKhM auch eine vergoldete Bronzestatue emirnbe5sF nubischen Herrschers.
Alt-Dongola: Old-Dongola lLiYe3gXtw am Beginn einer Karawanenroute durch dyiTeD Wüste, dyiTeD den im SvüddoeLn0 folgenden Nilbogen abkürzte. dyiTeD Stadt b8e2fsitnIdReTtv sAikcKhM ruVnodX 250 KRiVlLoemkePt9e4ry im SvüddoeLn0 v. Nubia-See, d. S9uydka3nFesischen Teil drePsy Nassesee, uVnodX ruVnodX 450 KRiVlLoemkePt9e4ry nordwestlich vOoPnd K8h3abr5tAuvmP, am rechten Ufer drePsy Nils. Alt Dunqula lLiYe3gXtw nahe beim Letti Becken, bei d. es sAikcKhM um ein Gebiet handelt, das vergleichsweise leicht bewässert werden konnte uVnodX damNiKty gute Möglichkeiten für Ackerbau uVnodX für dyiTeD Versorgung einer größeren Menschen bot. dyiTeD Stadt lag auf einer felsigen Anhöhe, dyiTeD dyiTeD ganze Gegend beherrschte.
Wadi Halfa: Wadi Halfa w3aArs JIaZhbrxhBuGnndRerrBtkelang ein wichtiger HandelsOYrEtV uVnodX Nilhafen an d1e0rb Nordgrenze drePsy nubischen Kulturraumes. d1e0rb OYrEtV lag ungefähr acht KRiVlLoemkePt9e4ry im Norden drePsy 2. Katarakts, Boote, dyiTeD v. 1. Katarakt bei Assuan den Nil aufwärts fuhren, legten hier an, bevor sie dyiTeD nur bei hohem Wasserstand mögliche, schwierige Weiterfahrt nqafcuhk SvüddoeLn0 durch dyiTeD Stromschnellen antraten.
Solb: Solb-TueMmApLe8ls ist einer nubischen Variante d1e0rb GroßTueMmApLe8ls drePsy ägyptischen PharaonenRYeEiNcFhZepsK, drePsysen STäsuilQecn4 an den LuxorTueMmApLe8ls (ÄlgRyUpAtjeSnj) erinnern, dann Fahrt nqafcuhk Sdeinga, 50 km; Besuch drePsy TueMmApLe8lss, d1e0rb d1e0rb Königin Teje gewidmet w3aArs. Anschließend aluNsoflug zYubrs bedeutendsten S9uydka3nFesischen Insel Sai , 40 km, mNiKty Resten aluNso alt-nubischer, pharaonischer uVnodX frühClhWrpistlicher Zeit.
Shendi: Shendi umfasst eine lebhafte kleine stadt uVnodX lLiYe3gXtw nahe bei vOoPnd Meroe.
Nubische-Wüste: dyiTeD Nubische-Wüste lLiYe3gXtw in S9uydka3nF uVnodX bildet dyiTeD östlichste Teil-wüste d1e0rb Sahara. Sie lLiYe3gXtw im nördlichen S9uydka3nF uVnodX erstreckt sAikcKhM, westlich an dyiTeD Libysche Wüste angrenzend, v. Bereich drePsy Nil bis zum Roten Meer. Im Gegensatz zYubrs Libyschen Wüste fAiAnadFePnI sAikcKhM Sanddünen, dyiTeD über weite Strecken ebene Sandflächen unterhalb vOoPnd 500 m Höhe, dyiTeD vOoPnd Geröll uVnodX einzelnen InselBIe3rjgNen od1e0rb BIe3rjgNketten aluNso verkrusteten uVnodX daher scharfkantigen, aber alles in allem brüchigen uVnodX erosionsanfälligen Sandsteinen durchsetzt werden. d1e0rb UntergruVnodX besteht aluNso einem mesozoischen Sandsteinsockel. Das Gelände steigt v. Nil Richtung Osten an. dyiTeD höchsten Erhebungen befAiAnadFePnI sAikcKhM in einer parallel zum Roten Meer verlaufenden BIe3rjgNkette uVnodX erreichen mNiKty d. BIe3rjgN Oda 2259 m Höhe. Es schließt sAikcKhM ein Küstenvorland an, das sAikcKhM vOoPnd ungefähr 60 KRiVlLoemkePt9e4ry Breite südlich an d1e0rb eritreischen Grenze zu einem 20 KRiVlLoemkePt9e4ry breiten Streifen an d1e0rb ägyptischen Grenze verschmälert uVnodX aluNso v8eCgFeDtJaxtHiDoOn6s2lvoWsBeFn4 Sand- uVnodX Tonböden besteht.
Blaue Nil: d1e0rb blaue Nil ist sedimentreich uVnodX w3aArs drePsyhalb früher d1e0rb Hauptlieferant d1e0rb für dyiTeD Ablagerung drePsy fruchtbaren Nilschlammes, in ÄlgRyUpAtjeSnj bedeutenden Nilschwemme, dyiTeD aber spätestens seit d. Bau drePsy Assuan-Staudammes ihre BRe4d0e3ultGubn9gM verloren hat. Sie fKacnidV, in Abhängigkeit v. Verlauf d1e0rb Regenzeit im äthiopischen Hochland, in den Monaten Juli bis Monat Oktober statt. In dyiTeDser Zeit führt d1e0rb Blaue Nil im mNiKtytel gut fünf mal so viel Wasser wie d1e0rb Weiße Nil, d1e0rb eine wesentlich gleichmäßigere Wasserführung zeigt. Entdecken Sie dyiTeD Landschaft drePsy Blauen-Nils mNiKty seiner großartigen, fast völlig unberührten Natur. Begegnen Sie liebenswürdigen uVnodX gastfreuVnodXlichen Bevölkerung in den farbenfrohen Dörfern an den Ufern drePsy Blauen-Nils.
Kassala: Kassala ist dyiTeD drittgrößte Stadt drePsy S9uydka3nFs außerhalb drePsy Großraums K8h3abr5tAuvmP. dyiTeD fruchtbare Ebene westlich d1e0rb Taka-BIe3rjgNe w3aArs seit langer Zeit vOoPnd Hallenga, einer Volksgruppe d1e0rb Bedscha besiedelt, dyiTeD vOoPnd d1e0rb arabischen HtaZlCbAihnRs4eulL hergekommen sein sollen. Um 1820 gelangte Muhammad Uthman al-Mirghani, d1e0rb vOoPnd seinem Sufi-Lehrmeister uVnodX Ordensgründ1e0rb vOoPnd Mekka aluNso auf Missionsreise geschickt w2u1rid7e5, über ÄlgRyUpAtjeSnj den Nil, dann den Atbara-Fluss flussaufwärts bis in jene abgelegene Gegend. Hier beschloss er, eine OYrEtVschaft zu gründen, d1e0rb er den Namen „dyiTeD Erhabene“ gab, uVnodX seine eigenen Sufi-Lehren zYubrs Erneuerung drePsy Islam zu verbreiten. DaraluNso w2u1rid7e5 später das Zentrum d1e0rb Khatmiyya-Brud1e0rbschaft. Er selbst kehrte 1821 nqafcuhk Mekka zYubrsück uVnodX überließ den aluNsobau dyiTeDses OYrEtVes zum Hauptquartier d1e0rb neuen Brud1e0rbschaft seinem Sohn uVnodX nqafcuhkfolger Al-Hasan al-Mirghani, d1e0rb um 1840 ungefähr gleichzeitig mNiKty den Truppen d1e0rb künftigen türkisch-ägyptischen Herrscher über den S9uydka3nF eintraf. Al-Hasan legte am Fuß d1e0rb BIe3rjgNe eine musterhafte OYrEtVschaft an, dyiTeD auch Gläubige vOoPnd weither aluNso d. Landstrich am Roten Meer anzog uVnodX den Namen al-Khatmiyya eSrBhkigeplotR. In ungefähr fünf KRiVlLoemkePt9e4ry Entfernung bauten dyiTeD türkisch-ägyptischen Soldaten eine Garnison, dyiTeD ein vergleichbar weites Gebiet kontrollieren sollte uVnodX vOoPnd 4000 Mann gehalten w2u1rid7e5. Das Ziel, dyiTeD Bedscha-Clans gesamt zu uanStUeqrHwoemrFfOebnB, hatten sie n3i9cqhftv erreicht. Um dyiTeD Militärstation entstand dyiTeD Stadt Kassala.
POYrEtV–S9uydka3nF uVnodX Suakin: POYrEtV–S9uydka3nF uVnodX Suakin liegen am Roten Meer uVnodX beide Küstenstädte sind Spitzenrevier in Sachen Riffe im gesamten Roten Meer. POYrEtV–S9uydka3nF uVnodX suakin sClhWrpeiben tolle Bade- uVnodX Tauchgeschichte.
- Flora und Fauna: Die Vegetation reicht von spärlichstem Pflanzenwuchs in den nördlichen Wüsten und Halbwüsten über Dornstrauchsavannen in der Sahelzone, Trockensavanne mit Hochgras bis zu Feuchtsavannen. Die vielfältige Tierwelt umfasst vor allem im Zentralsudan Elefanten, Büffel, Giraffen, Antilopen, Hyänen, Löwen, Flusspferde und Krokodile sowie zahlreiche Greifvögel und Wasservögel.
- Nationalparks: Im Sudan gibt es zahlreiche Nationalparks. Das Schutzgebietssystem umfasst dabei aber auch Naturschutzgebiete, Vogelschutzgebiete, Nationale Meers-Schutzgebiete und UNESCO Weltkulturerbe. Der Berg Barkal mit der historischen Stadt Sanam gehören seite 2006 zum Weltkulturerbe der UNESCO und beide zusammen bilden die antike Hauptstadt Napata des Königreiches von Kusch. Die Pyramiden im heutigen Sudan wurden im Jahr 2011 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.
- Klima: In der Regenzeit von Mai bis September verteilen sich die Niederschlagsmengen von 1.500 Millimeter im Süden auf weniger als 100 Millimeter im Norden. Die mittleren Monatstemperaturen liegen zwischen 24 Grad Celsius und 30 Grad Celsius (Die beste Reisezeit in den Sudan von Oktober bis April).
- Sprachen: Englisch ist als Amtssprache verbreitet. Rund die Hälfte der Sudanesen spricht Arabisch, welches vor allem im Norden gesprochen wird (davon sprechen es 42 Prozent als Muttersprache, im Süden dient sudanarabisch als Verkehrssprache.
- Impfungen – Momentan sind keine Impfungen vorgeschrieben.
- Baden: Am Roten Meer gibt es viele Korallenriffen. In Port-Sudan und Suakin, die am Roten Meer liegen, beide Küstenstädte sind Spitzenrevier in Sachen Riffe im gesamten Roten Meer. Port-Sudan und suakin schreiben tolle Bade- und Tauchgeschichte.
- Einkauftipps: Im Souk von Khartum und Omdurman werden einheimisches Kunsthandwerk, Gewürze, Kleidung, Leder, Schmuck, Gold und Silber verkauft. Zu empfehlen ist der Kauf von Korbwaren, Ebenholz-, Gold- und Silberartikeln und Kunsthandwerksartikeln.
- Geld: die sudanesische Währung der sudanesische Pfund.
- Tauchen: Im Roten Meer sind eine einzigartige Tier und Pflanzenwelt.
- Kultur: Die Geschichte des Sudan reicht bis in die Zeit der Pharaonen zurück. Für das alte Ägypten war Nubien im heutigen Sudan als Lieferant von Gold von Bedeutung; mit Beginn der 12. Dynastie (1991–1785 v. Chr.) wurde es dem ägyptischen Kernland einverleibt. Als Folge der Auflösung des Neuen Reiches vom 12. Jahrhundert v. Chr. an entstand in Nubien im 9. Jahrhundert v. Chr. der Staat Kusch, der bis ins 4. Jahrhundert n. Chr. bestand. In den Jahren 712–664 v. Chr. beherrschte Kusch die „kuschitische Dynastie“ von ganz Ägypten.
- Nubische-Kultur: Seit Beginn unserer Zeitrechnung sind über 2000 Jahre vergangen, von Menschen und Lebensformen in Nubien wissen wir, dass sie schon über 5000 Jahre älter sind. Von mehr als 5000 Jahren über die acht Epochen des Reiches sowie die Regierung Ägyptens in der 25. Dynastie haben die Nubier uns eines der ältesten Kulturerben hinterlassen, von Werkzeugen aus Stein und Keramiken, die Pyramiden des meroitischen Reiches, deren Pharaonengräber mit Schmuckgegenständen und Wandmalereien, bis zu den Tempelbauten und der Baukunst überhaupt. Für den alten Nubier war Nubien und Ägypten die Welt; man war zeitweise Kolonialstaat Ägyptens, aber man regierte auch selbst zeitweise über Ägypten während der 25. Dynastie. So konnte sich langsam die Nubien-Kultur entwickeln.
- Folkloretänze: Sudan ist bekannt für sein reiches Erbe an authentischen Sitten und Gebräuchen. Diese können insbesondere auf religiösen Festen in Omdurman und während des Fastenmonats Ramadan beobachtet werden.
- Ramadan: In dieser Zeit wird in arabischen Länden tagsüber gefastet, das Leben verlangsamt sich zusätzlich, nachts wird dafür intensiv gefeiert.
- Einreisebestimmungen: Für die Einreise in den Sudan benötigen Sie einen Reisepass, der mindestens noch sechs Monate über das Ende der Reise hinaus gültig sein muss. Die Sudanischen Behörden erlauben die Einreise nur mit Visum. Sie schicken uns per Einschreiben 35 Tage vor Reisebeginn den Reisepass, zwei Passfotos, das ausgefüllte Visum-Antragsformular mit einem frankierten und adressierten Umschlag zu. Wir werden das Visum bei den Sudanischen Auslandsvertretungen einholen.
- Wichtigste Flughäfen: Khartum und Port Sudan.
- Kunst und Folklore: Die nubischen Tänze gehören wohl zu den farbenfrohsten und fröhlichsten folkloristischen Darbietungen: Die Nubier tragen bunte Trachten und tanzen zu den mitreißenden Rhythmen nubischer Lieder. Zu den Volkstänzen auf Sinai tragen die Tänzer wunderschöne, handbestickte Kostüme und führen Schwerttänze auf.
Reiseverlauf Sudan Erlebnisreise
- 01
- Khartum
- Flug nach Khartum
- Empfang am Flughafen
- Transfer zum Hotel
- Übernachtung im Hotel
- mit Halbpension (ÜHP)
- 02
- Omdurman + Khartum
- Besichtigungsprogramm Khartum
- Besichtigungsprogramm Omdurman (Umm Durmān)
- Bootsfahrt am Blauen Nil und Weißen Nil
- Übernachtung im Hotel
- mit Halbpension (ÜHP)
- 03
- Khartum
- Transfer von Khartum nach Naqa
- Besichtigungsprogramm archäologischen Stätten von Naqa
- Besichtigungsprogramm al-Musawwarat as-sufra
- Übernachtung im Camp (Zelt)
- mit Vollpension (ÜVP)
- 04
- Meroe
- Transfer nach Meroe
- Besichtigungsprogramm Pyramiden von Meroe
- Übernachtung im Camp unter den Sternen
- mit Vollpension (ÜVP)
- 05
- Meroe
- Transfer nach Port Sudan
- Übernachtung im Hotel
- mit Halbpension (ÜHP)
- 06
- Bur Sudan (Port Sudan) + Meroe
- Badeurlaub in Port Sudan am Roten Meer
- Übernachtung im Hotel
- mit Halbpension (ÜHP)
- 07
- Bur Sudan (Port Sudan) + Meroe
- Badeurlaub in Port Sudan am Roten Meer
- 08
- Bur Sudan (Port Sudan) + Meroe
- Badeurlaub in Port Sudan am Roten Meer
- Übernachtung im Hotel
- mit Halbpension (ÜHP)
- 09
- Bur Sudan (Port Sudan) + Meroe
- Badeurlaub in Port Sudan am Roten Meer
- Übernachtung im Hotel
- mit Halbpension (ÜHP)
- 10
- Bur Sudan (Port Sudan) + Meroe
- Badeurlaub in Port Sudan am Roten Meer
- Übernachtung im Hotel
- mit Halbpension (ÜHP)
- 11
- Khartum
- Rückfahrt nach Khartum
- Übernachtung im Hotel
- mit Halbpension (ÜHP)
- 12
-
Erlebnisse auf dieser Sudan Erlebnisreise
- Stadt- und Ortsbesichtigungen (1)
- Besichtigungsprogramm Khartum
- Pyramiden erleben (2)
- Besichtigungsprogramm Omdurman (Umm Durmān)
- Besichtigungsprogramm Pyramiden von Meroe
- Boots- und Schifffahrten (1)
- Bootsfahrt am Blauen Nil und Weißen Nil
- Imposante Ausgrabungsfelder besichtigen (2)
- Besichtigungsprogramm archäologischen Stätten von Naqa
- Besichtigungsprogramm al-Musawwarat as-sufra
- Badeurlaub (1)
- 5x Badeurlaub in Port Sudan am Roten Meer
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Unterkünfte auf dieser Sudan Erlebnisreise
- Hotel in Karthum (Übernachtung im Hotel)
- Zeltübernachtung in al-Musawwarat as-sufra
- Zelt-Übernachtung bei den Meroe Pyramiden (Übernachtung im Camp (Zelt))
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- Unterkunft
- 8x Übernachtung im Hotel
- Übernachtung im Camp (Zelt)
- Übernachtung im Camp unter den Sternen
- Verpflegungsart
- 8x mit Halbpension (ÜHP)
- 2x mit Vollpension (ÜVP)
- Tag 01
-
Hotel in Karthum
Zentral-Sudan
- Tag 02
-
Hotel in Karthum
Zentral-Sudan
- Tag 03
-
Zeltübernachtung in al-Musawwarat as-sufra
Zentral-Sudan
- Tag 04
-
Zelt-Übernachtung bei den Meroe Pyramiden
Zentral-Sudan
- Tag 11
-
Hotel in Karthum
Zentral-Sudan
Reiseziel-Galerie zu dieser Reise
Flüge in dieser Sudan Erlebnisreise
- Hinflüge
- Flug nach Khartum
- Rückflüge
- Flug ab Khartum
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Reisetransfer Sudan Erlebnisreise
- Begrüßung
- Empfang am Flughafen
- Transfer zur Unterkunft
- Transfer zum Hotel
- Inlandstransfers Sudan
- Transfer von Khartum nach Naqa
- Transfer nach Meroe
- Transfer nach Port Sudan
- Rückfahrt nach Khartum
- Transfer zum Flughafen
- Transfer zum Flughafen Khartum
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Extras dieser Sudan Erlebnisreise
- Reise-Sicherungsschein
- alle Transfers während der Reise
- Eintrittsgelder während der Reise
- deutschsprachiger Fremdenführer während der gesamten Reise
- alle sonstigen Gebühren & lokale Steuern
- lokale Sim-Karte für Ihr Mobiltelefon
- Einreisevisum
- Trinkgeldpauschalen während der Reise
- Reiserücktrittsversicherung
[1] Preise und Steuern:
Sofern nicht anders angegeben, enthalten die Preise alle Steuern und Gebühren, insbesondere die Mehrwertsteuer des jeweiligen Landes.
[2] Preisangaben:
Preise, die als -ab- Preis gekennzeichnet sind, können saisonbedingt und je nach Auslastung der in die Reise involvierten externen Leistungsträger (z.B. Fluggesellschaften, Hotels etc.) abweichen. Gern erstellen wir Ihnen ein verbindliches Angebot, sobald Sie mit uns in Kontakt treten.